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wenige Tickets, noch 23 Tage
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„So weit haben sie es gebracht. Ich habe Angst vor dem Leben. Kein Mensch sollte sich vor seinem Leben fürchten.“ (Daniil Charms, 1939)
Auch der Schriftsteller in Daniil Charms Stück „Die Alte“ fürchtet sich. Wer ist die namenlose alte Frau, die in sein Zimmer eingedrungen ist, um dort zu sterben? Mit der Unbekannten schleicht sich die Paranoia in das von Existenznöten geprägte Leben des Schreibers. Die tote Alte hindert ihn am Schlafen, Essen und am Lieben. Allmählich verschwinden die Grenzen der Wirklichkeit. Ist die tote Frau in seinem Lieblingssessel nur eine Fiktion, die Ausgeburt einer überreizten Schriftsteller-Phantasie? Oder ist sie real und hat er sie vielleicht umgebracht? Wie dem auch sein, er muss die Leiche loswerden, wenn er am Leben und bei Verstand bleiben will.
Die Schauspieler Michael Grunert und Jürgen Nentwig schlüpfen in dieser skurrilen Komödie in wechselnde Rollen. Ihr virtuoses Spiel unter der Regie von Leopold Altenburg ist die Hommage an einen Autor, den „das Leben nur in seinen unsinnigen Erscheinungen interessiert.“
„Gestern hat Papa zu mir gesagt, solange ich Charms bleibe, wird mich die Not verfolgen“. (Daniil Charms, 1936)
Daniil Ivanovitsch Juwatschew, geboren am 30.12.1905 in St. Petersburg, verdiente seinen Lebensunterhalt als Kinderbuchautor. Unter dem Namen Daniil Charms, der ein Wortspiel aus „Charme“ und „Sherlock Holmes“ ist, verfasste er futuristische Lyrik und Prosa. Aufgrund seiner regimekritischen Haltung wurde Charms wiederholt verhaftet, frei gelassen und erneut arrestiert, um schließlich im Leningrader Kresty-Gefängnis vergessen zu werden. Im Februar 1942 fand man ihn verhungert in seiner Zelle.
Regie: Leopold Altenburg
Bühne: Tom Dombrowski
Kostüme: Christin Vinke
Schauspiel: Michael Grunert, Jürgen Nentwig
Tickets:
Normalpreis (AK: 14,00 EUR/VVK: 14,00 EUR), Ermäßigt (AK: 8,00 EUR/VVK: 8,00 EUR), Schüler:innen (AK: 5,00 EUR/VVK: 5,00 EUR)
Spielort:
TOR 6 Theaterhaus
Hermann-Kleinewächter-Str. 4
33602 Bielefeld, NRW, Deutschland

Tickets verfügbar, noch 25 Tage
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„So weit haben sie es gebracht. Ich habe Angst vor dem Leben. Kein Mensch sollte sich vor seinem Leben fürchten.“ (Daniil Charms, 1939)
Auch der Schriftsteller in Daniil Charms Stück „Die Alte“ fürchtet sich. Wer ist die namenlose alte Frau, die in sein Zimmer eingedrungen ist, um dort zu sterben? Mit der Unbekannten schleicht sich die Paranoia in das von Existenznöten geprägte Leben des Schreibers. Die tote Alte hindert ihn am Schlafen, Essen und am Lieben. Allmählich verschwinden die Grenzen der Wirklichkeit. Ist die tote Frau in seinem Lieblingssessel nur eine Fiktion, die Ausgeburt einer überreizten Schriftsteller-Phantasie? Oder ist sie real und hat er sie vielleicht umgebracht? Wie dem auch sein, er muss die Leiche loswerden, wenn er am Leben und bei Verstand bleiben will.
Die Schauspieler Michael Grunert und Jürgen Nentwig schlüpfen in dieser skurrilen Komödie in wechselnde Rollen. Ihr virtuoses Spiel unter der Regie von Leopold Altenburg ist die Hommage an einen Autor, den „das Leben nur in seinen unsinnigen Erscheinungen interessiert.“
„Gestern hat Papa zu mir gesagt, solange ich Charms bleibe, wird mich die Not verfolgen“. (Daniil Charms, 1936)
Daniil Ivanovitsch Juwatschew, geboren am 30.12.1905 in St. Petersburg, verdiente seinen Lebensunterhalt als Kinderbuchautor. Unter dem Namen Daniil Charms, der ein Wortspiel aus „Charme“ und „Sherlock Holmes“ ist, verfasste er futuristische Lyrik und Prosa. Aufgrund seiner regimekritischen Haltung wurde Charms wiederholt verhaftet, frei gelassen und erneut arrestiert, um schließlich im Leningrader Kresty-Gefängnis vergessen zu werden. Im Februar 1942 fand man ihn verhungert in seiner Zelle.
Regie: Leopold Altenburg
Bühne: Tom Dombrowski
Kostüme: Christin Vinke
Schauspiel: Michael Grunert, Jürgen Nentwig
Tickets:
Normalpreis (AK: 14,00 EUR/VVK: 14,00 EUR), Ermäßigt (AK: 8,00 EUR/VVK: 8,00 EUR), Schüler:innen (AK: 5,00 EUR/VVK: 5,00 EUR)
Spielort:
TOR 6 Theaterhaus
Hermann-Kleinewächter-Str. 4
33602 Bielefeld, NRW, Deutschland

Tickets verfügbar, noch 34 Tage
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Ein Solotheaterstück von Michael Grunert (Spiel) und Regina Berges (Text und Regie).
Zum Inhalt
Schon in seiner polnischen Heimat in Ostgalizien (ehemals Polen, heute Ukraine) wird der 15jährige Ferdi von den deutschen Besatzern zu Arbeiten beim Bau einer kriegswichtigen Bahnstrecke gezwungen. Mit knapp 16 Jahren wird er nach Deutschland deportiert: Zwangsarbeit auf einem Bauernhof im Amt Rehme (Ostwestfalen). Von Erinnerungen gequält, innerlich zerrissen und heimatlos ist er lange Zeit nicht fähig, über seine Erlebnisse zu sprechen. Eine Erfahrung, die er mit vielen jungen Menschen, die im heutigen Europa unfreiwillig ein neues Zuhause suchen, auf vielfältige Weise teilt.
Hintergrund
In den Erzählungen über die Gräuel des Naziregimes wurden die Erfahrungen all der Menschen, die als Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen verschleppt worden waren, über einen langen Zeitraum hinweg vernachlässigt. Es ist also an der Zeit sich auch mit dem Schicksal dieser Opfer des Naziregimes zu befassen. Dem Zeitzeugen Ferdinand Matuszek war es wichtig, seine Geschichte zu erzählen, um gerade auch junge Menschen für das Leid, das Menschen einander antun können, zu sensibilisieren.
Leider hat er das Erscheinen seines Buches nicht mehr erleben können.
Ferdinand Matuszek war ein Mensch, der von sich sagte, er habe Glück gehabt im Leben.
Eine Aussage, die sicher auch ein Mensch treffen könnte, der seine Flucht aus einem Kriegsgebiet lebend überstanden hat und jetzt in Europa, in Deutschland ein neues Leben sucht. Damit diese Suche gelingen und zu einem wirklichen Lebensglück führen kann, dazu braucht es nicht nur Empathie und Unterstützung von uns allen, sondern auch Wachheit allen jenen gegenüber, die anderen das Recht auf ein menschenwürdiges Leben absprechen wollen.
Ensemble, Team, Partner
Darsteller: Michael Grunert
Text und Regie: Regina Berges
Bühne/Ausstattung/Licht: Ralf Bensel und Jörn Josiek
Tickets:
Normalpreis (AK: 10,00 EUR/VVK: 10,00 EUR), Ermäßigt (AK: 7,00 EUR/VVK: 7,00 EUR), Schüler:innen (AK: 5,00 EUR/VVK: 5,00 EUR)
Spielort:
TOR 6 Theaterhaus
Hermann-Kleinewächter-Str. 4
33602 Bielefeld, NRW, Deutschland

Tickets verfügbar, noch 37 Tage
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Erleben Sie absurdes Theater in seiner schönsten Form: (un-)logische Texte, unberechenbare Gefühle und zwei Darstellerinnen in ihrem Element!
Inspiriert von Eugène Ionescos Stück: „Delirium zu zweit – auf unbegrenzte Zeit“ werden die Skurrilitäten menschlicher Verwicklungen und Verbindungen ausgelotet, alles ist möglich und nichts ist notwendig. Manches bleibt auf dem Teppich, anderes wird darunter gekehrt.
Diese Produktion baut auf dem Recherchematerial von „Hefezopf – Den kann ich gut“ auf, welches im Dezember 2022 in einer Werkschau präsentiert wurde.
Schauspiel: Isabel Remer & Stefanie Taubert
Regie: Kai Büchner
Regieassistenz: Mia Obermeier
Bühnenbild: Ralf Bensel
Veranstalter: Theaterlabor
Theaterlabor Bielefeld e.V. | Gefördert durch die Stiftung der Sparkasse Bielefeld | Unterstützt durch das Kulturamt Bielefeld
Tickets:
Normalpreis (AK: 14,00 EUR/VVK: 14,00 EUR), Ermäßigt (AK: 8,00 EUR/VVK: 8,00 EUR), Schüler:innen (AK: 5,00 EUR/VVK: 5,00 EUR)
Spielort:
TOR 6 Theaterhaus
Hermann-Kleinewächter-Str. 4
33602 Bielefeld, NRW, Deutschland

Tickets verfügbar, noch 38 Tage
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Erleben Sie absurdes Theater in seiner schönsten Form: (un-)logische Texte, unberechenbare Gefühle und zwei Darstellerinnen in ihrem Element!
Inspiriert von Eugène Ionescos Stück: „Delirium zu zweit – auf unbegrenzte Zeit“ werden die Skurrilitäten menschlicher Verwicklungen und Verbindungen ausgelotet, alles ist möglich und nichts ist notwendig. Manches bleibt auf dem Teppich, anderes wird darunter gekehrt.
Diese Produktion baut auf dem Recherchematerial von „Hefezopf – Den kann ich gut“ auf, welches im Dezember 2022 in einer Werkschau präsentiert wurde.
Schauspiel: Isabel Remer & Stefanie Taubert
Regie: Kai Büchner
Regieassistenz: Mia Obermeier
Bühnenbild: Ralf Bensel
Veranstalter: Theaterlabor
Theaterlabor Bielefeld e.V. | Gefördert durch die Stiftung der Sparkasse Bielefeld | Unterstützt durch das Kulturamt Bielefeld
Tickets:
Normalpreis (AK: 14,00 EUR/VVK: 14,00 EUR), Ermäßigt (AK: 8,00 EUR/VVK: 8,00 EUR), Schüler:innen (AK: 5,00 EUR/VVK: 5,00 EUR)
Spielort:
TOR 6 Theaterhaus
Hermann-Kleinewächter-Str. 4
33602 Bielefeld, NRW, Deutschland

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- dargeboten von einer sehr talentierten Truppe gemeiner Nagekäfer -
Wir nagen, wir nagen, wir stellen keine Fragen
wir nagen und jedes Holz wird weich
Alles was entsteht, zugrunde geht
wir machen's gleich
wir sind die scharfen Zähne im Auftrag der Zeit
wir sind der Zahn der Zeit
Das Theaterlabor bohrt sich in seiner neuesten Straßentheaterproduktion tief in das Innere der tragenden Balken unserer Gesellschaft: Eine talentierte Truppe gemeiner Nagekäfer hat den idealen Lebensraum gefunden: ein verstecktes Gebäude in der Detmolder Innenstadt, von den Menschen seit vielen Jahrhunderten ungeliebt, fast unsichtbar und vom Verfall bedroht - es kann also aufs vorzüglichste und in aller Ruhe vernagt werden. Generationen von Holzwürmern arbeiten gemeinsam am Projekt „28“. Doch die Zeiten ändern sich und unsere Helden bekommen jede Menge Probleme: Es wird bekannt, dass es sich bei dem verfallenen Häuschen um eines der ältesten jüdischen Bethäuser Norddeutschlands aus dem Jahr 1633 und somit um ein stadtgeschichtlich bedeutendes Bauwerk handelt, das im besten Fall einer angemessenen und sinnvollen Nutzung zugeführt werden sollte. Eine Sanierung und damit der Rauswurf stehen also unmittelbar bevor, und zu allem Unglück tritt jetzt auch noch der Besitzer auf den Plan, denn „wenn das so ist...will er das Haus gefälligst abreißen und schöne Parkplätze bauen!“ Die Denkmalschutzbehörde taucht auf, das Justizsystem und die Zivilgesellschaft stehen buchstäblich auf der Matte und die schöne Ruhe ist dahin. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, spielt auch die Zeit nicht mehr auf der Seite unserer Helden und lässt das Gebäude immer mehr verfallen... ein einziger großer Sturm und die Trennung der Mitglieder des Projekt „28“ wäre nicht mehr zu verhindern. Die Not wird immer größer und was hilft bei größter Not? Satire!
Die Aufführungen finden im Rahmen des Projekts „KulturBeWegnungen – jüdische Kunst und Kultur in OWL“ statt.
Hinweise: Open-Air Straßentheateraufführung auf dem Hof vor dem TOR6 Theaterhaus
Tickets:
Normalpreis (AK: 14,00 EUR/VVK: 14,00 EUR), Ermäßigt (AK: 8,00 EUR/VVK: 8,00 EUR), Schüler:innen (AK: 5,00 EUR/VVK: 5,00 EUR)
Spielort:
TOR 6 Theaterhaus
Hermann-Kleinewächter-Str. 4
33602 Bielefeld, NRW, Deutschland

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- dargeboten von einer sehr talentierten Truppe gemeiner Nagekäfer -
Wir nagen, wir nagen, wir stellen keine Fragen
wir nagen und jedes Holz wird weich
Alles was entsteht, zugrunde geht
wir machen's gleich
wir sind die scharfen Zähne im Auftrag der Zeit
wir sind der Zahn der Zeit
Das Theaterlabor bohrt sich in seiner neuesten Straßentheaterproduktion tief in das Innere der tragenden Balken unserer Gesellschaft: Eine talentierte Truppe gemeiner Nagekäfer hat den idealen Lebensraum gefunden: ein verstecktes Gebäude in der Detmolder Innenstadt, von den Menschen seit vielen Jahrhunderten ungeliebt, fast unsichtbar und vom Verfall bedroht - es kann also aufs vorzüglichste und in aller Ruhe vernagt werden. Generationen von Holzwürmern arbeiten gemeinsam am Projekt „28“. Doch die Zeiten ändern sich und unsere Helden bekommen jede Menge Probleme: Es wird bekannt, dass es sich bei dem verfallenen Häuschen um eines der ältesten jüdischen Bethäuser Norddeutschlands aus dem Jahr 1633 und somit um ein stadtgeschichtlich bedeutendes Bauwerk handelt, das im besten Fall einer angemessenen und sinnvollen Nutzung zugeführt werden sollte. Eine Sanierung und damit der Rauswurf stehen also unmittelbar bevor, und zu allem Unglück tritt jetzt auch noch der Besitzer auf den Plan, denn „wenn das so ist...will er das Haus gefälligst abreißen und schöne Parkplätze bauen!“ Die Denkmalschutzbehörde taucht auf, das Justizsystem und die Zivilgesellschaft stehen buchstäblich auf der Matte und die schöne Ruhe ist dahin. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, spielt auch die Zeit nicht mehr auf der Seite unserer Helden und lässt das Gebäude immer mehr verfallen... ein einziger großer Sturm und die Trennung der Mitglieder des Projekt „28“ wäre nicht mehr zu verhindern. Die Not wird immer größer und was hilft bei größter Not? Satire!
Die Aufführungen finden im Rahmen des Projekts „KulturBeWegnungen – jüdische Kunst und Kultur in OWL“ statt.
Hinweise: Open-Air Straßentheateraufführung auf dem Hof vor dem TOR6 Theaterhaus
Tickets:
Normalpreis (AK: 14,00 EUR/VVK: 14,00 EUR), Ermäßigt (AK: 8,00 EUR/VVK: 8,00 EUR), Schüler:innen (AK: 5,00 EUR/VVK: 5,00 EUR)
Spielort:
TOR 6 Theaterhaus
Hermann-Kleinewächter-Str. 4
33602 Bielefeld, NRW, Deutschland

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Wir nagen, wir nagen, wir stellen keine Fragen
wir nagen und jedes Holz wird weich
Alles was entsteht, zugrunde geht
wir machen's gleich
wir sind die scharfen Zähne im Auftrag der Zeit
wir sind der Zahn der Zeit
Das Theaterlabor bohrt sich in seiner neuesten Straßentheaterproduktion tief in das Innere der tragenden Balken unserer Gesellschaft: Eine talentierte Truppe gemeiner Nagekäfer hat den idealen Lebensraum gefunden: ein verstecktes Gebäude in der Detmolder Innenstadt, von den Menschen seit vielen Jahrhunderten ungeliebt, fast unsichtbar und vom Verfall bedroht - es kann also aufs vorzüglichste und in aller Ruhe vernagt werden. Generationen von Holzwürmern arbeiten gemeinsam am Projekt „28“. Doch die Zeiten ändern sich und unsere Helden bekommen jede Menge Probleme: Es wird bekannt, dass es sich bei dem verfallenen Häuschen um eines der ältesten jüdischen Bethäuser Norddeutschlands aus dem Jahr 1633 und somit um ein stadtgeschichtlich bedeutendes Bauwerk handelt, das im besten Fall einer angemessenen und sinnvollen Nutzung zugeführt werden sollte. Eine Sanierung und damit der Rauswurf stehen also unmittelbar bevor, und zu allem Unglück tritt jetzt auch noch der Besitzer auf den Plan, denn „wenn das so ist...will er das Haus gefälligst abreißen und schöne Parkplätze bauen!“ Die Denkmalschutzbehörde taucht auf, das Justizsystem und die Zivilgesellschaft stehen buchstäblich auf der Matte und die schöne Ruhe ist dahin. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, spielt auch die Zeit nicht mehr auf der Seite unserer Helden und lässt das Gebäude immer mehr verfallen... ein einziger großer Sturm und die Trennung der Mitglieder des Projekt „28“ wäre nicht mehr zu verhindern. Die Not wird immer größer und was hilft bei größter Not? Satire!
Die Aufführungen finden im Rahmen des Projekts „KulturBeWegnungen – jüdische Kunst und Kultur in OWL“ statt.
Hinweise: Open-Air Straßentheateraufführung auf dem Hof vor dem TOR6 Theaterhaus
Tickets:
Normalpreis (AK: 14,00 EUR/VVK: 14,00 EUR), Ermäßigt (AK: 8,00 EUR/VVK: 8,00 EUR), Schüler:innen (AK: 5,00 EUR/VVK: 5,00 EUR)
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TOR 6 Theaterhaus
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