Viele Sprachen, ein Gefühl
Die Frage danach, was uns als Menschen ausmacht und verbindet, stellt sich immer wieder mit großer Dringlichkeit. An diesem Abend zeigen Künstler*innen aus unterschiedlichen Ländern ihre Arbeiten, die um die Themen Menschlichkeit und Krieg kreisen.
Theater „Krapli“ präsentiert die Performance „Waffen auf Wiedersehen“. Theater „Krapli“ besteht aus etwa 20 Teilnehmer:innen im Alter von 14 bis 40 Jahren und wurde im Februar 2023 von Olga Samoilova gegründet, die von 2005 bis 2022 am Mariupol Academic Drama Theater arbeitete.
In der performativen Lesung „Drei Frauen, drei Sprachen, ein Gefühl“ loten die Schauspielerinnen Brit Dehler (Deutschland), Natalia Hovda (Ukraine) und Pauline Miller (England) aus, wie kulturelle Identität durch Sprache sichtbar gemacht wird, in dem sie lyrische Texte über Mutterschaft, Krieg und Menschlichkeit in Szene setzen.
Musikalisch wird der Abend von der jungen Violinvirtuosin Naira Arzumanian begleitet.
29.09.2024, Beginn: 18:00 Uhr
Eintritt frei – Spenden erwünscht
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Das Projekt wird im Rahmen von „KOMM-AN NRW“ aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW) gefördert.