Dreh mit Mati Kellig

Im Rahmen unseres KulturBeWegnungen-Projekts ist in den vergangenen Monaten ein intensiver Austausch mit Matitjahu Kellig, dem Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Herford/Detmold zustande gekommen. Die Liste der gemeinsamen Themen und Interessen ist lang: Mati ist Künstler; als Pianist hat er Konzerte in vielen Ländern gespielt. Er ist politisch und gesellschaftlich engagiert, z.B. als Vorsitzender des „Toleranz-Räume“ Projekts. Und er ist außerordentlich an der künstlerischen Arbeit Anderer interessiert. Durch unsere Begegnungen deuten sich immer mehr Möglichkeiten zukünftiger Kooperationen an. Die erste gemeinsame Aktivität ist ein kurzer Film, den wir hier präsentieren: „Mati Kellig, was soll werden?“ Im Film sprechen wir über die Perspektive der jüdischen Gemeinde und ihrer Synagoge. Die Synagoge ist 2010 nach einer Neubauphase eröffnet worden. Im Gespräch legt Mati seine Sicht auf die Zukunft der Synagoge dar.